In Memory Computing bei SAP: Revolutionär neu mit SAP HANA. Dank der Datenhaltung im Arbeitsspeicher liefert SAP HANA alle relevanten Daten hoch aktuell und sofort – so können Sie bestmöglich planen, steuern und entscheiden.
Den Kern von SAP HANA bildet eine spaltenorientierte In-Memory-Datenbank. In dem System werden die transaktionale (OLTP) und analytische (OLAP) Welt vereint. Klassische Architekturen aus einer zeilenorientierten relationalen Datenbank, in der die Daten aus den transaktionalen Systemen wie ERP und CRM zusammenfliessen, und einem Data Warehouse als separates Reporting-System für analytische Aufgabenstellungen können mit SAP HANA durch ein einziges System ersetzt werden. Die Datenhaltung im Hauptspeicher beschleunigt die Verarbeitung.
Daten müssen zudem nicht mehr wie in herkömmlichen Architekturen in einem Data Warehouse repliziert werden. In SAP HANA können Analysen direkt auf den transaktionalen Daten ablaufen. Neben diesen lesenden Zugriffen, die in einer spaltenorientierten Datenbankstruktur schneller funktionieren, weil nicht mehr sämtliche Zeilen eingelesen werden müssen, wird auch das Schreiben in die Datenbank beschleunigt.