Target Operating Model
TRANSFORMIERE DEIN UNTERNEHMEN
Autor: Oliver Gubler
Ein gut durchdachtes Target Operating Model (TOM) ist der Schlüssel, um dein Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Es bringt Strategie, Prozesse und Technologien in Einklang und schafft messbare Ergebnisse: niedrigere Kosten, effizientere Abläufe und eine klarere Ausrichtung. Erfahre, wie ein TOM deine Organisation flexibler, agiler und erfolgreicher macht – und bereite dich auf die Herausforderungen von morgen vor.

Was ist ein Target Operating Model (TOM)?
Ein Target Operating Model (TOM) ist ein strategisches Konzept, das beschreibt, wie eine Organisation derzeit arbeitet (Ist-Zustand) und wie sie in der Zukunft arbeiten sollte (Soll-Zustand), um ihre Ziele zu erreichen. Es dient als Fahrplan und beinhaltet alle wesentlichen Elemente wie Prozesse, Technologien, Strukturen und Unternehmenskultur.
Ein klar definiertes TOM bringt Geschäftsprozesse in Einklang mit der Unternehmensstrategie, fördert die effiziente Nutzung von Ressourcen und unterstützt die Anpassung an sich wandelnde Marktbedingungen. Häufig wird es im Rahmen von Transformationsprojekten, Fusionen, Digitalisierungsinitiativen oder anderen umfangreichen Veränderungen genutzt.
Warum ist ein Target Operating Model entscheidend?
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Strategische Ausrichtung: Es stellt sicher, dass tägliche Abläufe auf deine langfristigen Unternehmensziele einzahlen und diese unterstützen.
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Transformation: Es erleichtert den Übergang vom Ist- zum Soll-Zustand durch eine klare Vision der zukünftigen Prozesse.
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Effizienzsteigerung: Es identifiziert und eliminiert Redundanzen und optimiert Prozesse, was deine Effektivität und Produktivität steigert.
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Verbessertes Risikomanagement: Es minimiert Risiken, die mit organisatorischen Veränderungen verbunden sind.
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Klarheit und Fokus: Es bietet eine strukturierte Roadmap, die Teams auf gemeinsame Ziele ausrichtet.
Wann ist ein Target Operating Model besonders hilfreich?
Ein Target Operating Model ist ein unverzichtbares Werkzeug für Organisationen, die sich in einer Phase des Wandels befinden. Beispiele hierfür sind:
DIGITALE TRANSFORMATION
Organisationen nutzen ein TOM, um Geschäftsmodelle zu entwickeln, die neue Technologien wie KI, Automatisierung oder Cloud-Computing beinhalten.
POST-MERGER-INTEGRATION
Nach Fusionen oder Übernahmen hilft ein TOM, Systeme, Prozesse und Kulturen der beteiligten Einheiten zu harmonisieren.
GESCHÄFTSMODELLWECHSEL
Beim Wechsel des Geschäftsmodells unterstützt das TOM die Neugestaltung von Strukturen, Prozessen und Technologien.
KOSTENOPTIMIERUNG
TOMs helfen, Abläufe zu verschlanken, Effizienz zu steigern und unnötige Kosten zu vermeiden.
Die Schlüsselkomponenten eines Target Operating Models
Strategie und Ziele
Legt die strategischen Ziele fest, die das TOM unterstützt und gibt Klarheit, was das Unternehmen in Zukunft erreichen möchte.
Prozesse und Fähigkeiten
Definiert die Kern- und Unterstützungsprozesse, die es der Organisation ermöglicht, Wert zu schaffen, sowie die dafür notwendigen Fähigkeiten (sowohl operative als auch strategische).
Organisationsstruktur
Spezifiziert Rollen, Verantwortlichkeiten und Hierarchien innerhalb der Organisation und stellt sicher, dass klar ist, wer welche Aufgaben übernimmt und wie die Teams zusammenarbeiten.
Technologie
Beschreibt die IT-Systeme und Tools, die zur Unterstützung der Prozesse und Abläufe erforderlich sind und bezieht dabei Elemente der Automatisierung oder Digitalisierung mit ein.
Mitarbeiter und Kultur
Definiert die benötigten Kompetenzen, Talente und kulturellen Attribute, die das Unternehmen benötigt, sowie die Massnahmen zur Angleichung der Belegschaft an die strategische Vision.
Governance und Entscheidungsfindung
Etabliert Rahmenwerke für Governance, einschliesslich Entscheidungsstrukturen, Risikomanagement, Compliance und Verantwortlichkeit.
Daten- und Informationsfluss
Beschreibt, wie Daten erfasst, verwaltet und innerhalb der Organisation geteilt werden, um Analysen, Entscheidungsfindung und Transparenz zu unterstützen.
Kunden- und Stakeholder-Interaktion
Definiert, wie die Organisation mit Kunden, Lieferanten, Partnern und anderen Stakeholdern interagiert, um Wert zu schaffen, häufig mit Fokus auf die Verbesserung der Kundenerfahrung.
Performance Management
Identifiziert Metriken und KPIs, die den Erfolg messen und den Fortschritt bei der Erreichung der strategischen Ziele verfolgen.
Einblick in die Praxis: Ein Beispiel für Plan-to-Fulfill im Target Operating Model
Um die Anwendung eines Target Operating Models greifbarer zu machen, haben wir für dich ein vereinfachtes konkretes Beispiel für «Plan-to-Fulfill» ausgearbeitet.
Industriemodell als Kontext
Grundanforderungen
Welche Grund- und Mindestanforderungen stellt die Industrie, in der mein Unternehmen tätig ist, an das Plan-to-Fulfill Target Operating Model?
Anforderungen aus Veränderungen
Welche zukünftigen Veränderungen (z.B. neue regulatorische Anforderungen, neue Industriestandards etc.) zeichnen sich ab? Wie muss ich das Target Operating Models meines Plan-to-Fulfill darauf ausrichten?
Geschäftsarchitektur als Kontext
Grundanforderungen
Welche Grund- und Mindestanforderungen stellt die Geschäftsarchitektur meines Unternehmens, an das Target Operating Model meines Plan-to-Fulfill? Welche Kombination aus Produkt- & Dienstleistungsportfolio, Märkten & Kunden, mehrstufigen Wertschöpfungskette und interner Organisation muss das Target Operating Model meines Plan-to-Fulfill abbilden?
Anforderungen aus Veränderungen
Welche kurz-, mittel- und langfristigen Veränderungen zeichnen sich in der Geschäftsarchitektur ab? Wie berücksichtige ich diese korrekt im Target Operating Model meines Plan-to-Fulfill?
Beispielfragen:
- Gibt es neue Produkte und Dienstleistungen?
- Habe ich dafür die richtigen Produktionsstrategien gewählt?
- Habe ich die Entkopplungspunkte richtig definiert?
- Habe ich die Lead Times richtig abgebildet?
Geschäftsstrategie als Kontext
Grundanforderungen
Welche Grund- und Mindestanforderungen stellt die Geschäftsstrategie meines Unternehmens, an das Target Operating Model meines Plan-to-Fulfill unterstützt der Plan-to-Fulfill effektiv das Gewinnmodell meines Unternehmens? Trägt der Plan-to-Fulfill zur Differenzierung meines Unternehmens bei?
Anforderungen aus Veränderungen
Welche kurz-, mittel- und langfristigen Veränderungen zeichnen sich in der Geschäftstragie ab? Wie berücksichtige ich diese korrekt im Target Operating Model meines Plan-to-Fulfill?
Beispielfragen:
- Gibt es neue Produkte & Services?
- Habe ich dafür die richtigen Produktionsstrategien gewählt?
- Habe ich die Entkopplungspunkte richtig gewählt?
- Habe ich die Lead Times richtig gewählt?
Outside-in Innovation
Grundanforderungen
Welche Grund- und Mindestanforderungen stellen Lieferanten (wie z.B. SAP) in Form von Innovationen zur Verfügung für das Target Operating Model meines Plan-to-Fulfill in meinem Unternehmen? Welche dieser Innovationen muss ich im Minimum berücksichtigen und adaptieren im Target Operating meines Plan-to-Fulfills?
Anforderungen aus Veränderungen
Welche kurz-, mittel- und langfristigen Veränderungen zeichnen sich in der von aussen treibenden Innovationsgebung ab? Wie berücksichtige ich diese korrekt im Target Operating Model meines Plan-to-Fulfill?
Beispielfrage:
- Wie nutze ich gewinnbringend und kosteneffektiv Innovationsbausteine, welche von externen Anbieter (wie z.B. SAP) zur Verfügung gestellt werden in meinem Plan-to-Fulfill Target Operating Modell?
Erhöhung Reifegrad
Grundanforderungen
Welche Grund- und Mindestanforderungen muss ich aus Sicht des Reifegrads für das Plan-to-Fulfill Target Operating Model unbedingt erreichen? Wie ordne ich den Reifegrand meines Plan-to-Fulfills richtig ein und entwickle daraus eine Roadmap für eine kontinuierliche Verbesserung?
Anforderungen aus Veränderungen
Welche kurz-, mittel- und langfristigen Entwicklungen des Reifegrads meinen Plan-to-Fulfill Target Operating Models muss ich berücksichtigen? Wie entwickle ich den Reifegrad meines Plan-to-Fulfills kontinuierlich weiter?
Beispielfrage:
- Gibt es in meinem Plan-to-Fulfill häufige Verschwendungen wie Überproduktion, Wartezeiten, Transporte, Überbearbeitung, Bestände, Bewegung, Fehler & Ausschuss oder ungenutztes Potenzial?
Benutzerzufriedenheit
Grundanforderungen
Welche Grund- und Mindestanforderungen muss ich mit dem Plan-to-Fulfill Target Operating Model unbedingt erreichen, um eine gute Benutzerzufriedenheit zu gewährleisten? Können die Key und End User den Plan-to-Fulfill mit Freude bedienen und steuern?
Anforderungen aus Veränderungen
Welche kurz-, mittel- und langfristigen Anforderungen stellen meine Key & End User an die Benutzerfreundlichkeit meines Plan-to-Fulfills?
Beispielfrage:
- Wie stelle ich eine lückenlose User Experience über den gesamten Plan-to-Fulfill sicher?
Target Objectives, Benefits & Risks
Basierend auf dem analysierten Kontext, wie ermitteln wir nun die richtige Zielsetzung für das Plan-to-Fulfill Target Operating Model? Welche zusätzliche Wertschöpfung soll generiert werden? Welche Unternehmensrisiken adressiert das neue Plan-to-Fulfill Target Operating Model?
Target Decision Making + Performance Management with KPIs
Welche Unternehmensfragestellungen und Risiken müssen mit dem Plan-to-Fulfill Target Operating Model gesteuert werden? Wie kann eine effektive Steuerung mit Performance Management aufgebaut werden? Welche Kennzahlen sind zu verwenden?
Wie sieht die übergeordnete strategische INPUT -> PROCESS -> OUTPUT Gleichung aus, die gesteuert werden soll?
Target Organization with People, Responsibilities, Culture & Skills
Ausgehend von der übergeordneten strategischen Gleichung INPUT -> PROCESS -> OUTPUT, welche Organisationsform brauche man, um diese Gleichung erfolgreich zu steuern? Wie sieht die Verteilung der Aufgaben & Verantwortlichkeiten aus (RACI-Matrix)? Welche Mitarbeiter mit welchen Kompetenzen brauche ich dafür? Wie schaffe ich die Kultur und Werte, damit die Organisation am Ende den Plan-to-Fulfill als Target Operating Model gut meistern und adaptieren kann, sodass die definierte Wertschöpfung zum Tragen kommt?
Target Business Architecture (Products, Value Chain, Market)
Welche Parameter meiner Geschäftsarchitektur im Sinne von Produkt- & Leistungsportfolio, Wertschöpfungskette und Markt muss ich wie effektiv in meinem Plan-to-Fulfill abbilden? Wie verbinde ich die Marktstruktur und -dynamik richtig mit der Wertschöpfungskette und dem Produkt- & Dienstleistungsportfolio?
Target Business Capability Architecture
Welche Business Capabilities brauche ich nun, um den Plan-to-Fulfill aufzubauen? Z.B. brauche ich eine Vertriebsplanung, eine Absatzplanung, eine Materialbedarfsplanung, eine Lagerbestandsplanung etc. Welche Business Capabilties sind die richtigen?
Wie ordne ich die Business Capabilties für Plan-to-Fulfill ein im gesamten Target Operating Model?
Target Process Architecture
Wie leite ich nun aus den definierten Business Capabilities die richtige Prozessarchitektur ab? Wie stelle ich sicher, dass die Prozesse horizontal und vertikal gut integriert sind und gesteuert werden können von der definierten Organisationsebene?
Target Data Architecture
Wie leite ich nun aus der definierten Prozessarchitektur die richtige Datenarchitektur ab? Wie stelle ich sicher, dass die Datenarchitektur horizontal und vertikal gut integriert ist? Welche Daten braucht es für einen Plan-to-Fulfill? Wie ordne ich den Datenfluss richtig?
Target Solution Capabilty Architecture
Wie leite ich nun aus den definierten Business Capabilities, der Prozessarchitektur und der Datenarchitektur die richtigen Solution Capabilities ab? Soll ich z.B. die Absatzplanung eher mit einer dedizierten Funktionalität im ERP umsetzen oder doch in Excel planen oder mich gar für ein Advanced Planning System (APS) wie SAP IBP oder Anaplan entscheiden?
Target System Architecture
Herleitend von der Solution Capability Architektur, wie ordne ich diese nun richtig einer übergreifenden Systemarchitektur zu?
Target Integration Architecture
Wie kann man, ausgehend von der Systemarchitektur, eine korrekte Integrationsarchitektur aufbauen, die alle höheren Ebenen der Target Operating Models berücksichtigt?
Target Infrastructure Architecture
Nun, wie soll die Infrastrukturarchitektur gestaltet werden, die das gesamte Target Operating Model trägt? Welche SAP-Betriebsmodelle (On-Premise, Cloud, Hybrid) sind für unser Unternehmen am besten geeignet? Wie können wir unsere bestehende IT-Infrastruktur für eine zukunftssichere SAP-Architektur optimieren? Welche Server-, Speicher- und Netzwerkanforderungen müssen für eine performante SAP-Umgebung erfüllt werden?
Industriemodell als Kontext
Grundanforderungen
Welche Grund- und Mindestanforderungen stellt die Industrie, in der mein Unternehmen tätig ist, an das Plan-to-Fulfill Target Operating Model?
Anforderungen aus Veränderungen
Welche zukünftigen Veränderungen (z. B. neue regulatorische Anforderungen, neue Industriestandards etc.) zeichnen sich ab? Wie muss ich das Target Operating Models meines Plan-to-Fulfill darauf ausrichten?
Geschäftsarchitektur als Kontext
Grundanforderungen
Welche Grund- und Mindestanforderungen stellt die Geschäftsarchitektur meines Unternehmens, an das Target Operating Model meines Plan-to-Fulfill? Welche Kombination aus Produkt- & Dienstleistungsportfolio, Märkten & Kunden, mehrstufigen Wertschöpfungskette und interner Organisation muss das Target Operating Model meines Plan-to-Fulfill abbilden?
Anforderungen aus Veränderungen
Welche kurz-, mittel- und langfristigen Veränderungen zeichnen sich in der Geschäftsarchitektur ab? Wie berücksichtige ich diese korrekt im Target Operating Model meines Plan-to-Fulfill?
Beispielfragen:
- Gibt es neue Produkte & Dienstleistungen?
- Habe ich dafür die richtigen Produktionsstrategien gewählt?
- Habe ich die Entkopplungspunkte richtig definiert?
- Habe ich die Lead Times richtig abgebildet?
Geschäftsstrategie als Kontext
Grundanforderungen
Welche Grund- und Mindestanforderungen stellt die Geschäftsstrategie meines Unternehmens, an das Target Operating Model meines Plan-to-Fulfill unterstützt der Plan-to-Fulfill effektiv das Gewinnmodell meines Unternehmens? Trägt der Plan-to-Fulfill zur Differenzierung meines Unternehmens bei?
Anforderungen aus Veränderungen
Welche kurz-, mittel- und langfristigen Veränderungen zeichnen sich in der Geschäftstragie ab? Wie berücksichtige ich diese korrekt im Target Operating Model meines Plan-to-Fulfill?
Beispielfragen:
- Gibt es neue Produkte & Services?
- Habe ich dafür die richtigen Produktionsstrategien gewählt?
- Habe ich die Entkopplungspunkte richtig gewählt?
- Habe ich die Lead Times richtig gewählt?
Outside-in Innovation
Grundanforderungen
Welche Grund- und Mindestanforderungen stellen Lieferanten (wie z.B. SAP) in Form von Innovationen zur Verfügung für das Target Operating Model meines Plan-to-Fulfill in meinem Unternehmen? Welche dieser Innovationen muss ich im Minimum berücksichtigen und adaptieren im Target Operating meines Plan-to-Fulfills?
Anforderungen aus Veränderungen
Welche kurz-, mittel- und langfristigen Veränderungen zeichnen sich in der von aussen treibenden Innovationsgebung ab? Wie berücksichtige ich diese korrekt im Target Operating Model meines Plan-to-Fulfill?
Beispielfrage:
- Wie nutze ich gewinnbringend und kosteneffektiv Innovationsbausteine, welche von externen Anbieter (wie z.B. SAP) zur Verfügung gestellt werden in meinem Plan-to-Fulfill Target Operating Modell?
Erhöhung Reifegrad
Grundanforderungen
Welche Grund- und Mindestanforderungen muss ich aus Sicht des Reifegrads für das Plan-to-Fulfill Target Operating Model unbedingt erreichen? Wie ordne ich den Reifegrand meines Plan-to-Fulfills richtig ein und entwickle daraus eine Roadmap für eine kontinuierliche Verbesserung?
Anforderungen aus Veränderungen
Welche kurz-, mittel- und langfristigen Entwicklungen des Reifegrads meinen Plan-to-Fulfill Target Operating Models muss ich berücksichtigen? Wie entwickle ich den Reifegrad meines Plan-to-Fulfills kontinuierlich weiter?
Beispielfrage:
- Gibt es in meinem Plan-to-Fulfill häufige Verschwendungen wie Überproduktion, Wartezeiten, Transporte, Überbearbeitung, Bestände, Bewegung, Fehler & Ausschuss oder ungenutztes Potenzial?
Benutzerzufriedenheit
Grundanforderungen
Welche Grund- und Mindestanforderungen muss ich mit dem Plan-to-Fulfill Target Operating Model unbedingt erreichen, um eine gute Benutzerzufriedenheit zu gewährleisten? Können die Key und End User den Plan-to-Fulfill mit Freude bedienen und steuern?
Anforderungen aus Veränderungen
Welche kurz-, mittel- und langfristigen Anforderungen stellen meine Key & End User an die Benutzerfreundlichkeit meines Plan-to-Fulfills?
Beispielfrage:
- Wie stelle ich eine lückenlose User Experience über den gesamten Plan-to-Fulfill sicher?
Target Objectives, Benefits & Risks
Basierend auf dem analysierten Kontext, wie ermitteln wir nun die richtige Zielsetzung für das Plan-to-Fulfill Target Operating Model? Welche zusätzliche Wertschöpfung soll generiert werden? Welche Unternehmensrisiken adressiert das neue Plan-to-Fulfill Target Operating Model?
Target Decision Making + Performance Management with KPIs
Welche Unternehmensfragestellungen und Risiken müssen mit dem Plan-to-Fulfill Target Operating Model gesteuert werden? Wie kann eine effektive Steuerung mit Performance Management aufgebaut werden? Welche Kennzahlen sind zu verwenden?
Wie sieht die übergeordnete strategische INPUT -> PROCESS -> OUTPUT Gleichung aus, die gesteuert werden soll?
Target Organization with People, Responsibilities, Culture & Skills
Ausgehend von der übergeordneten strategischen Gleichung INPUT -> PROCESS -> OUTPUT, welche Organisationsform brauche man, um diese Gleichung erfolgreich zu steuern? Wie sieht die Verteilung der Aufgaben & Verantwortlichkeiten aus (RACI-Matrix)? Welche Mitarbeiter mit welchen Kompetenzen brauche ich dafür? Wie schaffe ich die Kultur und Werte, damit die Organisation am Ende den Plan-to-Fulfill als Target Operating Model gut meistern und adaptieren kann, sodass die definierte Wertschöpfung zum Tragen kommt?
Target Business Architecture (Products, Value Chain, Market)
Welche Parameter meiner Geschäftsarchitektur im Sinne von Produkt- & Leistungsportfolio, Wertschöpfungskette und Markt muss ich wie effektiv in meinem Plan-to-Fulfill abbilden? Wie verbinde ich die Marktstruktur und -dynamik richtig mit der Wertschöpfungskette und dem Produkt- & Dienstleistungsportfolio?
Target Business Capability Architecture
Welche Business Capabilities brauche ich nun, um den Plan-to-Fulfill aufzubauen? Z.B. brauche ich eine Vertriebsplanung, eine Absatzplanung, eine Materialbedarfsplanung, eine Lagerbestandsplanung etc. Welche Business Capabilties sind die richtigen?
Wie ordne ich die Business Capabilties für Plan-to-Fulfill ein im gesamten Target Operating Model?
Target Process Architecture
Wie leite ich nun aus den definierten Business Capabilities die richtige Prozessarchitektur ab? Wie stelle ich sicher, dass die Prozesse horizontal und vertikal gut integriert sind und gesteuert werden können von der definierten Organisationsebene?
Target Data Architecture
Wie leite ich nun aus der definierten Prozessarchitektur die richtige Datenarchitektur ab? Wie stelle ich sicher, dass die Datenarchitektur horizontal und vertikal gut integriert ist? Welche Daten braucht es für einen Plan-to-Fulfill? Wie ordne ich den Datenfluss richtig?
Target Solution Capabilty Architecture
Wie leite ich nun aus den definierten Business Capabilities, der Prozessarchitektur und der Datenarchitektur die richtigen Solution Capabilities ab? Soll ich z.B. die Absatzplanung eher mit einer dedizierten Funktionalität im ERP umsetzen oder doch in Excel planen oder mich gar für ein Advanced Planning System (APS) wie SAP IBP oder Anaplan entscheiden?
Target System Architecture
Herleitend von der Solution Capability Architektur, wie ordne ich diese nun richtig einer übergreifenden Systemarchitektur zu?
Target Integration Architecture
Wie kann man, ausgehend von der Systemarchitektur, eine korrekte Integrationsarchitektur aufbauen, die alle höheren Ebenen der Target Operating Models berücksichtigt?
Target Infrastructure Architecture
Nun, wie soll die Infrastrukturarchitektur gestaltet werden, die das gesamte Target Operating Model trägt? Welche SAP-Betriebsmodelle (On-Premise, Cloud, Hybrid) sind für unser Unternehmen am besten geeignet? Wie können wir unsere bestehende IT-Infrastruktur für eine zukunftssichere SAP-Architektur optimieren? Welche Server-, Speicher- und Netzwerkanforderungen müssen für eine performante SAP-Umgebung erfüllt werden?
Risiken einer unklaren oder falschen Unternehmenstransformation
Das Fehlen oder ein unklares Target Operating Model kann zu erheblichen negativen Folgen führen, die das Wachstum, die Effizienz und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens gefährden. Die fehlende Anpassung und Optimierung von Prozessen, Technologie und Organisation mindert die Fähigkeit, langfristige Erfolge zu erzielen und erhöht das Risiko, Marktchancen zu verpassen.
Ein ungenügend klar definiertes Target Operating Model bringt somit erhebliche Risiken mit sich, die sich wie folgt zeigen:
- Fehlende strategische Ausrichtung
- Ineffiziente Prozesse und Silo-Denken
- Unklare Verantwortlichkeiten
- Nutzen von veralteter Technologie
- Unflexibel gegenüber Marktveränderungen
- Ungenutzte Talente & Fähigkeiten
- Fehlendes Performance Management
Eine falsche Herangehensweise führt zu gefährlichen Folgen für das Unternehmen. Ohne eine klare Strategie und effiziente Prozesse bleibt das Unternehmen in einem stagnierenden Zustand und kann nicht in neue Märkte oder Geschäftsfelder expandieren. Ineffiziente Prozesse und veraltete Technologie führen häufig zu schlechterem Kundenservice, langsamen Reaktionszeiten und minderwertigen Produkten oder Dienstleistungen, was zu Kundenverlusten führen kann. Ineffizienzen und Redundanzen in den Prozessen führen zu höheren Kosten, die die Rentabilität eines Unternehmens senken und es weniger wettbewerbsfähig machen. Und letztendlich verlieren Organisationen, die ihre technologischen oder organisatorischen Schwachstellen nicht beheben, an Agilität und Innovation, wodurch Konkurrenten Marktanteile gewinnen können.
Dein Target Operating Model als Brücke zwischen Strategie und Umsetzung
Das Target Operating Model (TOM) bildet die Brücke zwischen der strategischen Ausrichtung und der langfristigen Umsetzung. Es leitet deine Organisation dabei, wie sie sich verändert und arbeitet, um ihre Ziele in einem wettbewerbsintensiven und sich wandelnden Marktumfeld zu erreichen.
Wir bei Innflow verstehen die Bedeutung eines gut durchdachten Target Operating Models für deinen Unternehmenserfolg. Wir setzen in unserem Vorgehen auf dem bestehenden TOM auf und unterstützen dich dabei, dieses weiterzuentwickeln. Unsere erfahrenen Experten begleiten dich durch den gesamten Prozess, von der Analyse des Status quo über die Entwicklung des Zielbildes bis zur schrittweisen Implementierung der Veränderungen. Dabei bringen wir unsere umfassende Prozess-, Branchen- und Marktexpertise mit ein, um sicherzustellen, dass das TOM nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch anwendbar ist und messbare Ergebnisse liefert.
Mit einem Target Operating Model sicher in die Zukunft
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